Le ultime novità in Ue: La legalizzazione in Germania. E in Italia?

Die neuesten Nachrichten in der EU: Legalisierung in Deutschland. Und in Italien?

Ab dem 1. April 2024 tritt in Deutschland das neue Gesetz zur Legalisierung von Marihuana, dem Eigenanbau und dessen Vertrieb in Kraft.

Richtig, am 23. Februar hat der Bundestag das Gesetz verabschiedet, das den Konsum von Cannabis für Erwachsene und die Möglichkeit, ab Anfang April bis zu drei Pflanzen zu Hause anzubauen, erlaubt. Ab dem 1. Juli besteht jedoch die Möglichkeit, Vereine, Cannabis Social Clubs, gemeinnützige Vereine, für den Cannabisanbau in assoziierter Form zu eröffnen.

Bundestag Deutsches Parlament

Was sieht das neue deutsche Gesetz vor?

Entkriminalisierung : Das neue deutsche Cannabisgesetz entkriminalisiert in erster Linie den persönlichen Besitz. Tatsächlich gilt mit der neuen Gesetzgebung der Besitz von Marihuana bis zu 60 g als Ordnungswidrigkeit und nicht als Straftat (Strafe oberhalb dieser Grenze).

Selbstanbau: Möglichkeit, bis zu 3 Marihuanapflanzen zu Hause anzubauen

Cannabis Social Clubs : Gründung lizenzierter Marihuana-Anbauvereine. Das Gesetz erlaubt Bürgern über 18 Jahren den Kauf von maximal 25 Gramm Cannabis, wobei die Grenze bei 50 Gramm pro Monat liegt. Die autorisierten Cannabis-Anbauverbände kümmern sich dann um die Verteilung. Jeder Verein kann maximal 500 Mitglieder (über 18 Jahre und mit Wohnsitz im deutschen Hoheitsgebiet) haben.

Werbe- und Verkaufsverbot für andere Aktivitäten: Es wird nicht möglich sein, für Produkte auf Cannabisbasis zu werben und außerdem verbietet die Gesetzgebung den Verkauf von Produkten mit THC in Geschäften jeglicher Art, einschließlich Headshops oder Growshops.

Beschränkung des Konsums in der Nähe öffentlicher Räume: Das neue Gesetz verbietet den Konsum von Cannabis in der Nähe von Schulen, Kindergärten und Spielplätzen tagsüber, mit einem Sperrbereich für den Konsum in 100 Metern Entfernung.

Was sind die Ziele des neuen deutschen Gesetzes?

Nach Angaben des deutschen Gesundheitsministers Karl Lauterbach wird diese gesetzgeberische Maßnahme eine „langfristige Änderung der deutschen Drogenpolitik“ bewirken. Die Hauptziele der Gesetzgebung bestehen darin, den Schwarzmarkt für Cannabis im Land zu bekämpfen und die Toxizität zu verhindern eines manipulierten Produkts unkontrolliert zu verbreiten und den Zugang junger Menschen zum Drogenkonsum einzuschränken.

Und in Italien?

#Ikultivieren

In Italien wurde nach deutschem Vorbild ein Volksinitiativen-Gesetzentwurf von der Vereinigung Meglio Legale formuliert , „Io Coltivo“ .

Ebenso wie in Deutschland finden wir im Gesetzesentwurf den Eigenanbau von Cannabis, die Gründung von Cannabis-Social-Clubs und die Besitzmengen als zentrale Punkte.

Die im vergangenen Dezember eingeleitete Unterzeichnung des Vorschlags hat bereits rund 35.000 Unterschriften erreicht. Es fehlen noch ein paar (50.000), aber das Ziel scheint immer näher zu rücken. Es ist möglich, die Rechnung online mit der Digital Identity (SPID) auf der folgenden Website zu unterzeichnen: https://www.iocoltivo.org/

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